Lebensverlängernde Maßnahme Citroën Xantia

Eigentlich ist es ein Glück im Unglück, wenn ein Schaden in Werkstattnähe auftritt. Zumal wenn es sich um einen relativ kapitalen Schaden wie den an einer Kupplung handelt. So dachte wohl auch der Besitzer eines naturgemäß schon älteren, gleichwohl sehr rüstigen Xantias (ein angenehmer Alltagsbegleiter, wie natürlich auch wir wissen). Also: Xantia fährt nicht mehr, Vertragshändler in der Nähe, Xantia wird dorthin geschleppt.

Es wird sich des maladen Fahrzeugs angenommen. Das Ergebnis der Untersuchung ist jedoch quasi ein Todesurteil: Reparatur nicht möglich. Das konnte der Besitzer, ein überzeugter Zitronenfahrer, so nicht stehen lassen und suchte die Zweitmeinung der Citrogarage. Also: Xantia fährt immer noch nicht, wird dorthin geschleppt.

Wenn man seine französischen Pappenheimer kennt, erscheint manches in einem anderen Licht. So auch hier: Eine, man könnte Sollbruchstelle sagen, am Ende des Kupplungsseils war schnell als „Wegfahrsperre“ identifiziert und ebenso schnell repariert worden. Die in Rechnung gestellte Arbeitszeit betrug gerade mal eine Stunde. Die restliche Lebenszeit des Xantias ist derzeit nicht abzusehen…

Eine wahre Geschichte, so geschehen im November 2016.

Quellennachweis Artikelbild: Rudolf Stricker

Zur Bereitstellung unserer Homepage werden Cookies benutzt, um die Nutzerfreundlichkeit zu verbessen – keine Werbepartner, kein social media. Sie stimmen dem zu, wenn Sie weiterhin auf unserer Homepage surfen.